Holzminden 2016

EFG HolzmindenFoto: EFG HolzmindenHolzminden

Unser Gemeindejahr 2016 stand unter dem Motto: ‚Danken tut gut!‘. Gestartete sind wir bereits mit dem Erntedankfest 2015 und dem Ziel im kommenden Jahr im Blick zu behalten, was Gott Gutes für uns tut. Da kam Einiges zusammen.
Wie es bei Baptisten üblich ist, gehörten natürlich verschiedene „Danke-Essen“ dazu. Unsere Gastfreundschaft konnten wir zeigen, als unsere Gemeinde im März den Weltgebetstag der Frauen ausgerichtet hat und auch als in der Stadthalle ein Adonia-Konzert mit großer Besucherzahl stattfand. Außerdem gab es im Rahmen unserer Jahresmitgliederversammlung reichlich Grund zum Danken, da wir unsere Gemeindeleitung neu gewählt haben und alle Plätze hervorragend besetzen konnten.

Salzgitter 2016

Salzgitter

foto aktion 091216 sz bad 20161210 1312811060Foto: EFG SalzgitterNachdem wir 2015 unser Jubiläumsjahr (175 Jahre) mit vielen besonderen Veranstaltungen hatten, wollten wir 2016 eigentlich ein ruhigeres Jahr gestalten, was den Gemeindekalender angeht. Wir haben festgestellt, dass das gar nicht einfach ist. Viele unserer Veranstaltungen haben einmal als gute Ideen begonnen und sind zu guten Traditionen geworden: Winterspielplatz, Frauen-Frühstück, Kinder-Bibel-Tage, Pfingstgottesdienst mit der Eventkirche, Gott-sei-Dank-Fest, Komm-ins-Bild (siehe Foto).... dazu die regelmäßigen Gruppen und Kreise... So war unser Gemeindeleben auch 2016 bunt und vielfältig und wir erleben es als gesegnete Zeit und sind sehr dankbar dafür. Aber sind wir bereit auch mal wieder etwas zu streichen, wenn wir merken es klemmt, was die Mitarbeit angeht? Wir wollen doch unsere Mitarbeiter in ihrem Dienst auch nicht überfordern und überlasten.

Bielefeld, Hermannstraße 2016

Bielefeld, Hermannstraße

EFG Bielefeld SchulerVielleicht bringt es das schöne Foto der neugeborenen Pauline und Daniela auf den Armen unseres Pastors auf den Punkt: Gott hat uns (neues) Leben geschenkt.
Außer einer wachsenden Kinderschar, die den Kindergottesdienst bevölkert und die ganze Gemeinde bereichert, durften wir auch zwei Menschen durch die Taufe in die Gemeinde aufnehmen, darunter ein junger Mann, der vor Krieg und Verfolgung aus Sri Lanka geflüchtet ist.
Außer ihm kamen auch viele weitere Menschen aus dem Iran, Kamerun oder Syrien mit der Hoffnungskirche in Kontakt. Besonders durch die Einrichtung eines Begegnungscafés, das 30mal durchgeführt werden konnte, antwortete ein Kreis Engagierter auf die Herausforderung der Flüchtlingssituation ganz praktisch. Als Gemeinde diskutieren wir Möglichkeiten und Herausforderungen eines Kirchenasyls.
Ein besonderes Erlebnis war das Bibelleseprojekt. Auf 51 Einheiten verteilt lasen wir ein ganzes Jahr lang die Apostelgeschichte nach der Methode „Bibel teilen“.