Unser Auftrag - unsere Vision

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Regional

WIR sind ein regionaler Verbund von Gemeinden. Wir ermutigen uns gegenseitig. Wir tauschen uns in den Gemeindeleitungen aus. Unsere Hauptamtlichen bilden regional ein echt starkes Team. ...

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Leidenschaftlich

Jesus hat uns einmal angesteckt mit der Flamme der Liebe. Wie erhalten wir ansteckende Leidenschaft? Wie können wir leidenschaftlich feiern, arbeiten und auch Spaß haben? ...

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Vielfältig

Wir erleben die Vielfalt von Kulturen, Gaben, Persönlichkeiten und Glaubensformen als herausfordernd und bereichernd. Innovative Ideen, traditionelle Wege und Erfahrungen werden gebraucht, um Zukunft zu gewinnen. Vielfalt gibt uns die nötigen Werkzeuge in die Hand ...

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Engagiert

Engagiert leben – Wie Läufer beim Marathonlauf. Wir sind engagiert in unserer Gesellschaft, in der Allianz, in der Ökumene, in der Diakonie. Da geben wir alles für Jesus, für Menschen ...

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Verbindlich

Wir wollen einander verbindlich unterstützen. Macht wirklich jeder nur noch sein eigenes Ding? Wir geben wir mit Freuden und empfangen dankbar ...

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Glaube

Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt. Hier wird Glaube erfahrbar. Ein Raum des Vertrauens, der Begegnung, des Zuhauses – da wo ich getauft werde und wurde. Hier erfahre ich Jesus. Unsere Gemeinden sind solche Orte, sie sollen solche Ort bleiben oder werden ...

Südheide - Unterlüß 2018

EFG UnterlssGemeinde für andere zu sein, das haben wir uns nicht ausdrücklich als Programm vorgenommen, dennoch haben sich in den letzten Jahren wichtige Akzente der Gemeindearbeit im Sinne dieses Mottos entwickelt.
Da ist zunächst unser Gemeindehaus mit seinen kürzlich renovierten Räumlichkeiten, die wir Gruppen aus dem Ort zur Verfügung stellen. Hier trifft sich der „Handarbeitskreis“ genauso wie der „Sozialverband“ und der „Seniorenspielkreis“. Wir bekommen immer wieder viel Lob und Anerkennung für das ansprechende Ambiente.


Die Frauengruppe „Oase“ kommt jeden 1. Mittwoch im Monat zusammen. Nur einige von den ca.15 Teilnehmerinnen sind Mitglieder unserer Gemeinde. Andacht und Gebet, Kaffee und Kuchen sowie thematische Arbeit und offener Austausch sind feste Bestandteile der Treffen.
Jeweils im Frühjahr und im Herbst bieten wir ein Frauenfrühstückstreffen an. Das Angebot ist fest etabliert und wird regelmäßig von ca. 100 Gästen wahrgenommen. Das im letzten Jahr fertiggestellte „Bürgerhaus“ in Unterlüß bietet hierfür einen modern ausgestatteten Saal mit allem, was man für eine Veranstaltung in dieser Größenordnung braucht.
Ebenfalls im „Bürgerhaus“ war unsere Weihnachtsfeier mit über 100 Gästen, überwiegend gestaltet von Jugendlichen unserer Gemeinde. Die meisten von ihnen arbeiten oder studieren irgendwo in Deutschland und sind eigens „eingeflogen“. Hervorragende Musikbeiträge und ein amüsant-nachdenkliches Theaterstück stimmten das Publikum auf Weihnachten ein unter der Überschrift „Mach doch mal das Licht an!“
Auf ganz unterschiedliche Weise erreichen wir so im Laufe eines Jahres viele Menschen, zahlenmäßig ein Vielfaches der Mitgliederzahl unserer Gemeinde.
„Gemeinde für andere“ heißt für uns inzwischen auch, dass wir uns für Migranten und Flüchtlinge einsetzen. Vielfältige Hilfen sind dabei nötig: Besorgen von Mobiliar und Haushaltsgeräte, Hausaufgabenhilfe für die Kinder, Hilfestellung beim Ausfüllen von Formularen, Unterstützung bei Anträgen auf Asyl und vieles mehr. Hier hat sich eine gute Zusammenarbeit mit dem „Runden Tisch Migration Südheide“ entwickelt. Und unser Gottesdienst ist internationaler geworden. In der Regel sind 3-5 verschiedene Herkunftsländer vertreten.
Das übrige Gemeindeleben verläuft im Großen und Ganzen im Rahmen des „Normalen“. Dennoch sind die Gottesdienste und die anderen, eher gemeindeinternen Aktivitäten die eigentliche Basis – für uns selbst und für das, was wir ‚für andere‘ einsetzen. Dabei haben wir die Erfahrung gemacht, dass Geben keine Einbahnstraße ist. Der Einsatz für andere war und ist für uns selbst eine enorme Bereicherung.
Vieles im letzten Jahr ist ‚einfach so‘ auf uns zu gekommen. Wir hatten es nicht geplant und hätten es auch nicht planen können. Im Nachhinein können wir nur dankbar sein. Darin sehen wir Gottes Führen und Leiten. Wir sind gespannt, wie es in diesem Jahr weitergeht.

Friedhelm Meyer

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