Unser Auftrag - unsere Vision

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Regional

WIR sind ein regionaler Verbund von Gemeinden. Wir ermutigen uns gegenseitig. Wir tauschen uns in den Gemeindeleitungen aus. Unsere Hauptamtlichen bilden regional ein echt starkes Team. ...

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Leidenschaftlich

Jesus hat uns einmal angesteckt mit der Flamme der Liebe. Wie erhalten wir ansteckende Leidenschaft? Wie können wir leidenschaftlich feiern, arbeiten und auch Spaß haben? ...

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Vielfältig

Wir erleben die Vielfalt von Kulturen, Gaben, Persönlichkeiten und Glaubensformen als herausfordernd und bereichernd. Innovative Ideen, traditionelle Wege und Erfahrungen werden gebraucht, um Zukunft zu gewinnen. Vielfalt gibt uns die nötigen Werkzeuge in die Hand ...

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Engagiert

Engagiert leben – Wie Läufer beim Marathonlauf. Wir sind engagiert in unserer Gesellschaft, in der Allianz, in der Ökumene, in der Diakonie. Da geben wir alles für Jesus, für Menschen ...

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Verbindlich

Wir wollen einander verbindlich unterstützen. Macht wirklich jeder nur noch sein eigenes Ding? Wir geben wir mit Freuden und empfangen dankbar ...

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Glaube

Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt. Hier wird Glaube erfahrbar. Ein Raum des Vertrauens, der Begegnung, des Zuhauses – da wo ich getauft werde und wurde. Hier erfahre ich Jesus. Unsere Gemeinden sind solche Orte, sie sollen solche Ort bleiben oder werden ...

Hannover-Linden 2016

IMG 0750Foto: EFG Hannover-Linden - BüffetHannover-Linden

Neu ist nicht nur der Anblick des Gemeindehauses geworden, sondern auch der endlich barriere- freie Zugang. Dankbar haben wir im Juni die Anstrengungen der langen Bauphase mit einem rundum gelungenen Einweihungsfest beendet. Das Wetter war ein Geschenk: wohltemperiert und trocken. Musik und reichlich Essen bildeten einen Rahmen, in dem sich jeder Besucher wohlfühlen konnte. Besonders gefreut haben wir uns über die Grußworte, die Matthias Mascher überbrachte. Danke, dass ihr uns im Gebet begleitet und diesen Tag mit uns gefeiert habt.

Ebenfalls neu für unsere Gemeinde ist der seit Ostern regelmäßige Besuch einiger Asylbewerber insbesondere aus dem Iran. Für sie und mit ihnen haben wir im September ein Willkommensfest gefeiert. Fünf von ihnen haben wir gerade als neue Mitglieder aufnehmen dürfen; ein weiterer hat sich zur Taufe im Februar gemeldet. Ein Neuanfang? Wir wissen es noch nicht, aber wir haben entdeckt, welchen Reichtum diese Geschwister mit in unsere Gemeinde gebracht haben.IMG 0743Foto: EFG Linden, Pastor Siegfried Müller und Gesamtgemeindeleiter Matthias Mascher

Der weltweite Gebetstag für verfolgte Christen wurde dieses Mal besonders eindrücklich, da ein persönlich Betroffener seine Erfahrungen und seine Not im Sudan schildern konnte. Danke Herr, das du diesen Menschen ein neues Zuhause geschenkt hast.

Zwei besondere Veranstaltungen waren der Karfreitags-Familiengottesdienst mit erlebbaren Sta- tionen zur Kreuzigung und das Seminar „Sichere Gemeinde“ im Oktober mit dem GJW. Erfreuli- cherweise fand das Thema große Resonanz (über 40 Teilnehmer). Die Veranstaltung ist eine Emp- fehlung wert!

Wir haben im letzten Jahr begonnen, uns mit der Pastorennachfolge konkret auseinanderzuset- zen. Zwei Gemeindeforen zum Thema haben bislang gute Reaktionen aus der Gemeinde geweckt und einen sachlichen Dialog ermöglicht. Jedoch sind in den nächsten Monaten noch weitere Fra- gen zu klären. Eines steht aber schon fest: das Zusammenleben unserer deutsch- und spanisch- sprachigen Teilgemeinde soll noch intensiver werden. Da sind wir gerne einmal vorbildlich :-)

Und sonst? Die Gemeinde hat sich im vergangenen Jahr in der personellen Zusammensetzung und damit auch in der Altersstruktur weiter verändert. Aktionen, die noch vor fünf Jahren problem- los umzusetzen waren, erfordern heute bisweilen große Anstrengungen. Können wir alles so wei- terführen wie bisher? Ist das überhaupt Gottes Plan mit uns?

Wir wünschen uns mehr Neues. Mut und Kraft, auch Bewährtes nicht einfach um der Sache willen weiterzutragen, sondern innovativ zu sein und die Gemeinde zukunftsfähig zu gestalten. Gott hat einen Plan mit uns wie mit jedem seiner Kinder. Wir wollen in diesem Plan unsere Rolle überneh- men.

Christoph Kirch