Bückeburg 2017

EFG Bckeburg 2Foto: EFG Bückeburg

Was gibt es neues in Bückeburg?
Im letzten Quartal 2016 hatten wir einen neuen Jugenddiakon berufen und eingestellt. Der fast zur gleichen Zeit stattfindende "Generationenwechsel" im Bereich der Jugend bot die Möglichkeit neu durchzustarten und vieles auch neu zu gestalten.
So haben wir mittlerweile regelmäßig 25 Jugendliche bei den wöchentlichen Jugendabenden "Youthily", von denen sich ein großer Teil auch noch in Kleingruppen trifft. Außerdem gab es 3 übergemeindliche Jugendveranstaltungen bei uns in der Gemeinde, die von bis zu 70 Jugendlichen besucht werden. Im Sommer gab es eine Jugendfreizeit in Kroatien mit 35 Teilnehmern, die sehr gemeinschaftsfördernd war und die Gruppe enger zusammengebunden hat. Ein großer Teil der Jugendlichen ist auch Sonntags im Gottesdienst, was nicht immer so war, da die Jugendabende auch einen Gottesdienstlichen Charakter haben.


Im Bereich der Jungschar haben sich die "LOOP"-Events etabliert. Woche für Woche kommen hier zu den Treffen zwischen 15 und 20 Kids im Alter von 8 - 12 Jahren, die meisten kommen nicht aus unserer Gemeinde und auch nicht aus christlichen Familien. Viele hören bei LOOP das erste Mal von Jesus. Ganz vereinzelt haben wir auch schon Eltern dieser Kids in unseren Gottesdiensten gehabt. Auch hier scheint etwas aufzubrechen.
2017 war für uns ein Jahr ohne Baseballcamp, da wir immer 2 Jahre ein Camp veranstalten und dann ein Jahr Pause machen. Im Frühjahr haben wir dann entschieden, dass wir auch in 2018 und 2019 wieder ein Baseballcamp gemeinsam mit unserer Partnergemeinde aus Texas veranstalten. So sind wir bereits im Oktober in die Vorbereitungen für das Baseballcamp 2018 gestartet, was dann gleichzeitig ein Jubiläum ist: 10 Jahre Baseballcamp in Bückeburg. Wir freuen uns schon sehr drauf.
Erstmals haben wir im vergangenen Jahr 2 Fasten- und Gebetswochen gehalten. In diesen Wochen treffen wir uns jeden Abend im Gemeindezentrum zum Gebet und wir waren überrascht, dass an jedem der Abende zwischen 30 und 50 Geschwistern da waren und mitgebetet haben. Für unsere Gemeinde, für Kranke, aber auch für unsere Stadt und für Israel. So haben wir auch das Jahr 2018 mit einer solchen Woche begonnen.
Gleichzeitig haben wir unseren in 2016 begonnenen Veränderungs- und Fokussierungsprozess weiter vorangetrieben und starten jetzt mit neuen Konzepten in das Jahr 2018. Weiterentwicklung im Bereich der Gottesdienste, ein neues Kleingruppenkonzept und Transparenz für die vielen Gäste, die wir in unseren Gottesdiensten haben, was ihre nächsten Schritte sein können. Hierzu wird dann sicherlich im nächsten Jahr viel zu berichten sein.
Wir als Leitung freuen uns über die sich verbreitende Aufbruchstimmung in der Gemeinde und auch bei vielen Geschwistern ganz persönlich. Wir glauben, dass Gott unsere Stadt ganz besonders liebt und uns zum Segen für unsere Stadt setzen möchte. Und wir sind gespannt wie er uns weiter ganz konkret führt.
Andreas Lötzer
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