Zu unser Besonderheit gehörte erneut das Oster-frühstück. Zunächst wurde draußen am Osterfeuer die Ostergeschichte, der Auferstandene am See Tiberias aus Johannes 21,1-14 vorgelesen. Danach durften wir mit einem Teelicht in der Hand in den Festsaal gehen und einander mit dem internationa-len Ostergruß zusprechen: „Der Herr ist auferstanden, wahrhaftig auferstanden!“. Nach dem Grußwort und Gebet wurde das Osterbuffet eröffnet und anschließend mit einem Gottesdienst die Fest-lichkeit abgeschlossen.
Zum Auftakt des Frühlinganfangs führten wir einen Workshop über den Obstbaumschnitt durch. Es war ein schöner und sonniger Vormittag mit ungefähr 12 interessierten Teilnehmern. Eine Familie lud uns in ihren Obstgarten ein. Nach einer Einführung wurde der mehrjährige Apfel- und Pflaumenbaum mit Rat und Tat beschnitten. Die Presse war begeistert mit einem Gruppenfoto und ausführlichem Bericht dabei. Anschließend ließen wir die Zeit in geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen ausklingen.
Zum Herbstanfang hatten wir ein wertvolles Wochenende mit der Gemeinde. Das Motto lautete: „Was Gott aus einem Leben machen kann!“ Die Schwerpunkte der Abende lauteten: „Geliebt und gehasst. Gesegnet und versucht. Gefangen und vergessen.
Bewährt und belohnt“ aus 1. Mose 41 mit dem bekannten Referent Lothar Leese. Wir durften feststellen: Die alte Bibel- und Familiengeschichte ist auch in unserer Zeit hoch aktuell, ansprechend, herausfordernd und ermutigend!
Zum Jahresende mussten wir leider von unserer lieben Schwester Hana Krumrei Abschied nehmen, die über 50 Jahre Mitglied in der Hoffnungsgemeinde gewesen ist und Jahrzehnte lang eine treue und engagierte Mitarbeiterin der Gemeinde war.
Franz Janzen